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Die Schlucht von Bouzunikos auf der Westseite der Gemeinde Agrafa, im Dorf Valaora und neben dem Fluss Granitsiotis, ist für Bergsteiger jeden Alters geeignet. Es blieb viele Jahre unerforscht und ist mit vielen Glaubensrichtungen der Region verbunden. Von dort aus starten wir unsere Wander tour, die unvergesslich bleiben wird, da die senkrechten Wände mit üppiger Vegetation magische Bilder schaffen. Wenn wir die Bouzunikou-Schlucht verlassen, treffen wir die Granitsiotis-Schlucht und machen weiter mit einer Flussüberquerung. Der Granitsiotis-Fluss entspringt unter dem „Kalogeros“-Gipfel des westlichen Agrafa. Aufgrund der hohen Felsen, engen Passagen, Höhlen und der dichten Vegetation erhielt es ein unheimliches Aussehen und bewahrte eine unverfälschte natürliche Schönheit. Unterwegs beim wandern erkennen wir endemische Kräuter und Pflanzen, die entlang des Flussbettes sind. Wenn  wir an den Evrytos-Kletterfeldern angekommen, wandern wir in der Schlucht höher und weiter durch den Stechpalmenwald. Der Panoramablick auf die Schlucht rundet das unvergessliche Erlebnis in Agrafa ab.

Der Granitsiotis-Fluss entspringt unter dem „Kalogeros“-Gipfel des westlichen Agrafa. Aufgrund der hohen Felsen, engen Passagen, Höhlen und der dichten Vegetation erhielt es ein unheimliches Aussehen und bewahrte eine unverfälschte natürliche Schönheit. Wir werden die Schlucht von Granitsiotis durch ihren Fluss betreten, dann werden wir unseren Abstieg mit Kayak zu den ruhigen Gewässern von Acheloos mit seiner intensiven blauen Farbe fortsetzen, wo unzählige wilde Ziegen ihren Durst stillen. Die Hänge sind mit üppiger Vegetation bedeckt und in der Nähe des Flusses gibt es Bestände von Wasserbäumen, Platanen, Pappeln und Weiden. Auch einige kleine halb verlassene Dörfer ragen auf die umliegenden Hänge. Auf dem Weg zur Enge von Acheloos finden wir einen kleinen Strand mit Platanen, an dem wir eine Pause zum Entspannen einlegen. Wir paddeln weiter zum Kremaston See und bewundern die majestätische Natur und ihre wunderschönen Fjorde

Die unvergleichliche Schönheit des Kremaston See mit seinem blaugrünen Wasser, den entstandenen Fjorden und den zahlreichen verstreuten kleinen Inseln wird den Besucher wirklich verzaubern und ihn glauben lassen, er sei an einem exotischen Ort. Er ist der größte künstliche See in Griechenland, der sauberste in Europa und der fünft-sauberste weltweit. Seine Ufer heißen "Gastgeber" bedrohter und seltener Arten wie Otter, Wölfe, Steinadler, Zwergfledermäuse usw. willkommen. Das Gebiet ist natürlich Teil des Programms Natura 2000. Um es herum dominieren die Pflanzenarten:  Stechpalme und Bergahorn, während man zwischen den großen Bäumen verschiedene Eichen, einige Kastanien, Ahorne und Platanen findet. Wir starten am Pier von Sivista, um dieses Wasserparadies zu erkunden. Während der Route besuchen wir die Insel Agios Nikolaos mit der Burg von Karolos Tokkos auf ihrer Spitze. Wir werden eine Picknickpause einlegen, wo in den Sommermonaten jeder, der möchte, ein Bad in seinem türkisfarbenen Wasser nehmen kann. Wir fahren weiter auf einem Kurs in Richtung der Acheloos-Mündung und kehren zum Pier zurück.

Bei diesem Ausflug entdecken wir das versteckte Paradies in den Bergen von Agrafa und probieren die traditionelle Küche der Region. Der Stefaniada-See ist der neueste natürliche See, der 1963 durch einen Erdrutsch am Hang des Berges Sminikos entstand, wo er in den Fluss Stefaniotis stürzte. Die Entstehung des Sees markierte das Ende des Wohlstands des Dorfes Stefaniada, da die Erdrutsche viele Hauser wegfegten, während noch immer am Grund des Sees die alten Gebäude der Gegend sind. Der See ist von reichen Laubmischwäldern umgeben. An den Ufern des Sees wachsen Platanen und gleich danach beginnen Hänge mit dichten Eichenhainen. Es beherbergt eine Vielzahl von Fischen wie Forelle, Karpfen, Brian und Barsch. Es behält das ganze Jahr über eine einzigartige natürliche Schönheit Erster Halt beim berühmten Bonsai von Argithea, einer Eiche, die auf einem großen Felsen im Wasser des Flusses Petriliotis gewachsen ist, nachher auf der einzigen Bogenbrücke des Flusses. Dann besuchen wir den Stefaniada-See. Eine erstaunliche Wasserkajak Tour in seinem türkisfarbenen ruhigen Wasser startet von der Nordostseite des Sees. Die Route ist kreisförmig und endet an derselben Stelle wieder. Wir paddeln entlang der Küste und genießen die wundervolle Natur. In der Mitte unserer Route halten wir an den Quellen des Sees, wo wir entlang des Ufers des Flusses Stefaniotis wandern. Von besonderem Interesse sind die Bäume, die im See versunken sind und die beim Rudern von jedermann angefahren und fotografiert werden können. Wir kehren zum Ausgangspunkt zurück, wo wir eine Mahlzeit mit traditionellen lokalen Produkten genießen. Wir verpassen auch nicht die Gelegenheit, ein kühles Bad im smaragdgrünen Wasser zu nehmen. Der Stefaniada-See ist der neueste natürliche See, der 1963 durch einen Erdrutsch am Hang des Berges Sminikos entstand, wo er in den Fluss Stefaniotis stürzte. Die Entstehung des Sees markierte das Ende des Wohlstands des Dorfes Stefaniada, da die Erdrutsche viele Hauser wegfegten, während noch immer am Grund des Sees die alten Gebäude der Gegend sind. Der See ist von reichen Laubmischwäldern umgeben. An den Ufern des Sees wachsen Platanen und gleich danach beginnen Hänge mit dichten Eichenhainen. Es beherbergt eine Vielzahl von Fischen wie Forelle, Karpfen, Brian und Barsch. Es behält das ganze Jahr über eine einzigartige natürliche Schönheit

Fountoto ist eines der kleinsten, aber schönsten Dörfer von Argithea, eingebettet im Grünen am Fuße der Gebirgszüge Mariva, Leonidas, Afonisia und Delidimi. Flüsse, Berggipfel, Schluchten und jahrhundertealte Tannen machen die wilde Natur des Dorfes aus. Zuerst durchqueren wir die Siedlung Paleochori Fountotou. Wir besuchen die Dorfschule, die heute ein Volkskundemuseum ist, und daneben die Kirche von Agios Charalambos. Dann nehmen wir den Weg durch den alten Wanderweg des Dorfes. Der Weg wurde "Avlaki von Fountotou" genannt, weil er bis 1960, als die Wanderung begann, dazu diente, Wasser von den Quellen der Neun Brunnen in das Paleo-Dorf Fountotou zu bringen. Wir wandern auf einem schönen grünen Weg mit Tannen, Buchen und Stechpalmen, der zu den Quellen führt, an denen sich die Sockel bilden. Hier machen wir ein Picknick und fahren dann weiter zu den Fountotou-Wiesen, wo sich die Koppel des Schäfers Makrygianni mit einem Aussichtspunkt befindet, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Hochebene hat, die sich an die Berge schmiegt. Wir biegen ab und steigen von der Waldstraße durch einen Tannenwald hinunter.